Neue Konzepte in der Behandlung des Magenkarzinoms
Authors:
B. Illert; W. Timmermann; A. Thiede
Authors‘ workplace:
Chirurgische Klinik und Poliklinik der Universität Würzburg, Deutschland, Direktor Prof. Dr . med. A. Thiede
Published in:
Rozhl. Chir., 2005, roč. 84, č. 8, s. 432-435.
Category:
Monothematic special - Original
Overview
Das Magenkarzinom weist trotz interdisziplinärer Ansätze immer noch eine sehr schlechte Prognose auf. Auch adjuvante Therapiemaßnahmen wie Chemotherapie und Radiatio konnten die 5-Jahresüberlebensrate in den letzten Jahrzehnten nicht substantiell verbessern. Ein Großteil der Patienten erleidet im Verlauf trotz kurativer Resektion ein Rezidiv oder eine Progression der Erkrankung. Als Ursache dafür werden disseminierte Tumorzellen diskutiert. Anhand des hier vorgestellten Konzeptes der Therapie disseminierter Tumorzellen durch einen monoklonalen Antikörper soll diskutiert werden, wie durch eine Kombination von Chirurgie und antikörperinduzierter Apoptose von Tumorzellen eine Verbesserung in der Behandlung des Magenkarzinoms erreicht werden kann.
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Surgery Orthopaedics Trauma surgeryArticle was published in
Perspectives in Surgery
2005 Issue 8
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